Sukrin wird bereits im Dünndarm aufgenommen und nicht im Körper verstoffwechselt. Das bedeutet, dass Sukrin in üblicher Dosierung dem Körper im Gegensatz zu anderen Zuckeralkoholen, wie Xylitol (Birkenzucker), Isomalt und Maltitol, keine Energie zuführt und keine Magen-Darm-Probleme hervorruft.
BJN – Human gut does not ferment SUKRIN_en
Am 28. Oktober 2008 hat die EU festgesetzt, dass der Energiegehalt von Sukrin (Erythrit) gleich Null zu setzen ist:
EU – SUKRIN Direktive 2008-100_de
Sukrin wirkt als Antioxidans im Körper und kann so gegen Schäden an Blutgefäßen schützen, die durch zu hohen Blutzuckerspiegel hervorgerufen werden. Diese Studie zeigt, dass Sukrin sowohl zur Prävention als auch zur Behandlung von Diabetes, vorteilhaft sein kann:
NUTRITION – SUKRIN is a sweet antioxidant_en
Sukrin nährt nicht die im Mundraum vorhandenen Bakterien und reduziert damit das Risiko, Karies zu bekommen.
PUBMED – similar benefits of SUKRIN and Xylitol prev. caries_en
Sukrin erschwert es den Plaque-Bakterien, an den Zähnen zu haften.
Der Verzehr von Sukrin beeinflußt nicht den Blutzuckerspiegel oder das Insulinniveau.
Studie 3: EurJClinNutr – Serum glucose and insulin levels after oral administration of erythritol_en
Glycemic or insulinemic response
„Clinical studies demonstrate that consumption of erythritol does not raise plasma glucose or insulin levels.
This makes erythritol a suitable sweetener for people who suffer from diabetes. In a study done by
Bornet et al., mean plasma glucose and insulin levels, measured for up to 3 hours after ingestion of a
single dose of 1 gram erythritol/kg body weight, were unaffected by erythritol.“
RTP – Erythritol: A Review of Biological and Toxicological Studies_en
Nutrition – Erythritol is a sweet antioxidant_en
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